Montag, 23. August 2010

Freitag, 20.08.2010

Es war eine schoene aber leider nicht sternenklare, sondern eine leicht neblige Nacht mit etwas Mond der die ganze Szenerie in ein romantisch etwas mystisches Licht tauchte. Die nacht war sehr schwuel und warm. Nach dem Aufstehen hab ich ersteinmal ein schoenen kuehles Bad in dem mehr o. weniger -Stausee- genommen, denn seit gestern hat sich der Wasserspiegel drastisch gesenkt.
nach dem Zusammenpacken ging es ersteinmal nach Bassano. Dies ist, wie sich herausstellte, ein schoenes kleines Voralpenstaedtchen und natuerlich mit vielen Touristen die es aufsuchten. Vor allem die Bruecke, wo es scheinbar Brauch ist, zumindestens tranken viele dort ein Getraenk, ein solches an dieser Stelle in einem dortig ansaessigen Geschaeft zu erwerben und zu sich zu nehmen. Meine Kasse verbot mir leider einen solchen Streifzug durch solch heimische Traditionen.
Anschliessend ging es weiter ueber Mussolente - Caerano - Montebelluna.. Die ganze Strecke ueber begleiteten mich links die Berge und zu meiner rechten die Poebene.
In Montebelluna gab es eine kleine Ueberraschung. Denn dortbfindet sich eine 1908 errichtete Kirche. Der Innenraum war wirklich ueberaschend hoch wie auch der gesamte Bau. Vielleicht ein wenig unangemessen, aber es muss toll sein darin Musik oder einen Chor singen zu hoeren.
Anschliessend ging es nach Treviso. Die Stadt war fuer die Uhrzeit (16:30) doch relativ ruhig. Hier hab ich mir wieder den Dom (Duoma) und ander Kirchen angeschaut. Im Dom ueberraschte ein Werk von Tizian und leider hatte ich kein Kleingeld fuer das Licht das dieses Bild beleuchtet. Da es schon sehr spaet wurde, 17:30, machte ich mich langsam auf die Suche nach eine, Platz fuer die Nacht. Nach einem kurzen Stop und einem Plausch mit drei aelteren Herren in einem Cafe, einer von diesen war mal in Deutschland, was das Gespraech einigermassen vereinfachte, ging es weiter ueber Villorba nach Conegliano.
Hier fand ich dann gegen 19:30 am Rande der Stadt zwischen Bahnschienen und einer Wohnsiedlung eine kleine versteckte Ecke.
Also baute ich mein Zelt auf und ass zu Abend. Noch waehrend des Essens wurde es auch schon dunkel, so das ich noch einen Schluck Rotwein trank und mich dann auch schon schlafen legte.

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